Berufs- und Erwerbsunfähigkeit

Gut zu wissen, dass passende finanzielle Absicherung möglich ist.

Ihr Beruf ist Ihnen wichtig, nicht nur als Einnahmequelle. Aber was ist, wenn Sie zum Beispiel aufgrund einer Berufsunfähigkeit nicht mehr arbeiten können und Ihr Arbeitseinkommen für die Haushaltskasse ausfällt?

Berufsunfähigkeit - das verdrängte Risiko
Fast 1,9 Millionen Bundesbürger beziehen eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsrente. Pro Jahr müssen annähernd 200.000 Männer und Frauen ihre Berufstätigkeit wegen verminderter Erwerbsfähigkeit vorzeitig aufgeben. Etwa jeder vierte Erwerbstätige muss vor Altersrentenbeginn seinen Beruf aus gesundheitlichen Gründen aufgeben. Dieses Risiko steigt, gerade in handwerklichen Berufen, zum Teil über 70%. 
Trotz dieser klaren Tatsachen

  • haben nur 20% der Erwerbstätigen das Risiko der Berufsunfähigkeit zusätzlich abgesichert
  • meint jeder zweite Arbeitnehmer, ausreichend abgesichert zu sein
  • sind laut einer Infratest-Umfrage über 60% aller Arbeitnehmer unzureichend informiert, wie sich ihre Versorgung durch die letzten Rentenreformen verändert hat.

Angesichts dieser Tatsachen sprechen Experten in diesem Zusammenhang vom „verdrängten Risiko Berufsunfähigkeit".

 

Mehr als nur eine Grundversorgung nötig

 

Die gesetzliche Versorgung stellt nur eine Grundabsicherung dar, wie unsere Übersicht zeigt. Das gilt nicht nur für Arbeitnehmer, sondern auch für Beamte. Und meist überhaupt nicht gesetzlich versorgt sind Selbstständige.

 

Bedarfsermittlung ist das wichtigste


Auch die beste Versicherung erfüllt ihren Zweck nur dann optimal, wenn der Bedarf vorher festgestellt und richtig umgesetzt wurde. Und das erreichen Sie am besten, wenn Sie sich von einem unsere Außendienstpartner vom Versicherungsbüro Limmer beraten lassen.

 

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